Lagemeldung der Wiener Hilfskräfte aus Slowenien – 14.02.2014

Der personelle Wechsel des Kontingents prägte den ganzen Tag. Zusätzlich zu den Kollegen, welche die Ablöse durchführen, kam es auch zu einer Verbesserung der technischen Ausrüstung. Das mitgebrachte Geländelöschfahrzeug ist hochgeländegängig und wird daher in der jetzigen Situation nach den andauernden Regenfällen eine wertvolle Ressource darstellen. Nach dem Abzug anderer Hilfskontingente ist dieses nun das einzig verfügbare dieser Art im Einsatzraum. Das ebenfalls mitverlegte Kipperfahrzeug mit Ladekran und Schalengreifer wird die Arbeiten in Hinblick auf das überall vorhandene Bruchholz wesentlich erleichtern.
Die Gesamtlage hat sich weiter stabilisiert und auch die Hochwassersituation hat sich nicht weiter verschärft. Obwohl der Grundwasserspiegel noch im Steigen begriffen ist, können die anfallenden Einsätze durch die örtlichen Feuerwehrkräfte bewältigt werden.
Aus heutiger Sicht und nach Rücksprache mit den slowenischen Behörden ist das Ende des Hilfseinsatzes bereits absehbar und die Hilfe wird vermutlich noch bis 22. Februar benötigt werden. Die geplante Verlegung des 330 kVA-Generators zum Krankenhaus Postojna ist bereits erfolgt und das Aggregat steht nun dort als Ausfallsebene zur Verfügung.

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