Gefährliche-Stoffe-Blattler aktualisiert

Die App „Gefährliche Stoffe“ ist Geschichte. „Die Kosten für den Betrieb und auch das Handling waren nicht zufriedenstellend. Deshalb wurde der neue 92-seitige Gefahrgut-Blattler, neben der Variante als gedruckte Einsatzunterlage, auf der Homepage des ÖBFV kostenlos auch elektronisch zur Verfügung gestellt“, so Generalsekretär Raphael Koller.

92 Seiten für den Feuerwehreinsatz
Der neue Gefährliche-Stoffe-Blattler ist massiv erweitert worden. Neben Informationen über alternativ angetriebene Fahrzeuge mit Auszügen aus der ÖBFV Richtlinie E-20 findet man auch Erweiterungen zum Thema Strahlenschutz, Einsatzhygiene, Erste Hilfe und Umgang mit Gefährlichen Stoffen. Der Blattler ist ab sofort unter fire.cc/blattler zu finden.

Die App, die viele schon am Handy installiert haben, wird seit Frühjahr nicht mehr aktualisiert.

Lesen sie in dieser Kategorie weiter …

NoVA-Befreiung der Feuerwehr: Sachliche Diskussion erwünscht

Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) schätzt…

„Bevölkerungsschutz kann nur gemeinsam gelingen“

Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes: Bedeutung…

Feuerwehr-Jahrbuch neu gedacht und neu gestaltet

Zu dick, zu schwer, zu umfangreich. Das Jahrbuch der österreichischen…

Stöbern Sie in unserem Archiv …

Bundeswasserwehr-Leistungsbewerb 2023 findet im September statt!

Bereits zum dritten Mal (nach 2015 in Tulln [NÖ] und 2019 in…

Brand in Tiefgarage in Wiener Innenstad

In einer Tiefgarage nahe dem Hohen Markt in der Wiener Innenstadt…

Wien: Im Rollstuhl sitzender Mann aus Brandwohnung gerettet

In einer Wohnhausanlage in Wien – Floridsdorf ist in der Nacht…

Zimmerbrand: Frau erliegt den Verletzungen

Eine leblose Frau wurde am 07.06.2019 von einem Atemschutztrupp…

Letzte Präsidialsitzung in der 17. Funktionsperiode

In der Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Wien wurden unter…

Abschleppfahrzeug kollidiert mit Höhenkontrolle der Durchfahrt Kalksburg

Freitagabend (10.03.2017) kollidierte ein Abschleppfahrzeug,…

Sechs verletzte Feuerwehrleute bei Personenbergung

Am 24. Jänner 2014 wurde gegen Mittag am Notruf 122 ein abgestürzter…