RECOVER-E – 3. Workshop zum sicheren Umgang mit verunfallten batterieelektrischen Fahrzeugen

Um auf sicherheitsrelevante Themen im Bereich E-Mobilität einzugehen, wurde im Rahmen des Programmes „Zero Emission Mobility Implementation“ des Klima- und Energiefonds das Projekt RECOVER-E gestartet. Diese Studie befasst sich mit dem sicheren Umgang von verunfallten batterieelektrischen Fahrzeugen vom Unfallort über Abtransport bis hin zur Verwertungsstelle. Durchgeführt wird diese gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband, SEDA-Umwelttechnik GmbH, der Montanuniversität Leoben, dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub, der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH unter der Leitung der Firma IRIS – Industrial Risk and Safety Solutions e.U.

Nach dem Kick-Off im Herbst 2021 beim TÜV SÜD fanden im Rahmen des Projektes Expert*innenworkshops statt, um den Ist-Stand und Entwicklungen sowie Meinungen verschiedenster Stakeholder aufzunehmen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesellschaft und Industrie anzuleiten. Nach dem ersten Treffen Anfang Februar 2022 beim oberösterreichischen Landesfeuerwehrkommando und dem zweiten im April in der ÖAMTC Zentrale Erdberg fand der dritte und letzte Workshop bei der Fa. SEDA-Umwelttechnik GmbH in Kössen statt. Neben Diskussionsrunden zu den Themenkomplexen Übernahme von verunfallten Fahrzeugen, Voraussetzungen für Betriebsstätten, sowie Reuse und Second Life konnten sich die Teilnehmer*innen direkt am Standort der Fa. SEDA in Kössen über Demontagemöglichkeiten und aktuelle Recyclingtools austauschen und diese vor Ort besichtigen. Der Austausch und Kontakt zwischen den unterschiedlichen Stakeholdern konnte im Rahmen der Veranstaltung aktiv gefördert und der sichere Umgang interaktiv dargestellt werden. Die Ergebnisse der Expert*innengespräche fließen direkt in das Projekt RECOVER-E ein und bilden die Grundlage für die Formulierung von konkreten Handlungsempfehlungen.

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