Inhalt

• Der FKDT soll sich bei der Abschlussübung vom Ausbildungsstand überzeugen können

• Die Abschlussübung:
  • steht am Ende der Grundausbildung (Handbuch),
  • soll "nass", einsatznahe ...
  • ... und mit der gesamten Feuerwehr (auch gemeinsam mit anderen Feuerwehren) durchgeführt werden.
  • In der Übungsbesprechung soll dem Neuen im feierlichen Rahmen und im Beisein des AFKDT zum Abschluss seiner Grundausbildung gratuliert werden.

Absprache mit: Grundstücksbesitzer, Exekutive, Bezirksalarmzentrale, Feuerwehrkommandanten (wenn mit anderen Feuerwehren), Einladung an AFKDT.

Die Abschlussübung soll Teile aus womöglich allen Sachgebieten beinhalten und so praxisnah wie möglich sein.

• Gängige Beispiele zur Übungslage:
  • Eine Brandlage, bei der ein Löschangriff mit C- und B-Rohren erforderlich ist.
  • Eine Zubringerleitung, die eine Straße quert und mindestens vier B-Druckschläuche benötigt.
  • Eine Einsatzstelle, die wegen Gefahr einer einstürzenden Giebelmauer abgesichert werden muss.
  • Ein Fahrzeug muss aus einem gefährlichen Bereich entfernt werden.
  • Der Einsatz einer Leiter (Steck- oder Schiebeleiter) ist erforderlich.
  • Eine Ausrücke- oder Einsatzsofortmeldung ist nötig.
  • Nachbarobjekte müssen geschützt werden.
  • Gegenstände müssen aus einem gefährdeten Bereich entfernt werden (Kunstdünger, Chemikalien, Gebälk, ...).